"Pferdefüße" bei EGV für U-25?
Verfasst: Do 13. Jun 2019, 15:54
Hintergrund:
ELB, jetzt 20, hatte Hauptschule mäßig abgeschlossen, danach (gemäß SchulG) die Berufsschule besucht.
Jetzt fällt ihm auf, dass er doch mehr aus sich machen solle/könne, hat selber Platz in der Berufsschule gesucht (mit begleitendem betrieblichen Praktikumsplatz). Ziel: Nach 1 Jahr Realschulabschluss, und ggf. später auch Fachabi.
FM hatte ihn - in Gegenwart der Mutter - ziemlich in den Senkel gestellt, daraufhin waren ELB und Mutter bei mir, ich habe Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht, gegen Mittag des 5.6. per Fax eingesandt.
Am 5.6. wurde eine neue Einladung zum Beratungstermin auf heute, 13.6. versandt (vielleicht auf Anweisung vom TL?).
Heute war Termin, diesmal wurde EGV nicht sofort unterschrieben, sondern gemäß meiner Empfehlung mitgenommen.
Meine Frage: Sind da große "Fallstricke?" Die "Maßnahme" läuft exakt bis Schulbeginn.
Mein Ziel: Es soll nicht der "Aufstand geprobt" werden!
ELB, jetzt 20, hatte Hauptschule mäßig abgeschlossen, danach (gemäß SchulG) die Berufsschule besucht.
Jetzt fällt ihm auf, dass er doch mehr aus sich machen solle/könne, hat selber Platz in der Berufsschule gesucht (mit begleitendem betrieblichen Praktikumsplatz). Ziel: Nach 1 Jahr Realschulabschluss, und ggf. später auch Fachabi.
FM hatte ihn - in Gegenwart der Mutter - ziemlich in den Senkel gestellt, daraufhin waren ELB und Mutter bei mir, ich habe Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht, gegen Mittag des 5.6. per Fax eingesandt.
Am 5.6. wurde eine neue Einladung zum Beratungstermin auf heute, 13.6. versandt (vielleicht auf Anweisung vom TL?).
Heute war Termin, diesmal wurde EGV nicht sofort unterschrieben, sondern gemäß meiner Empfehlung mitgenommen.
Meine Frage: Sind da große "Fallstricke?" Die "Maßnahme" läuft exakt bis Schulbeginn.
Mein Ziel: Es soll nicht der "Aufstand geprobt" werden!