Bürgergeld-Ratgeber

Das war doch erst in diesem Jahr

Ich denke nein. Wenn Dein Gewerbe eine eigene juristische Person wäre (GmbH oder so), dann könntest Du Privateinlagen buchen und die ggf. auch verzinsen

Hast Du auch die Übernahme der Fahrtkosten angesprochen?

Das ist leider richtig, wenn man die regelmäßigen Tickets in den Kontoauszügen sieht, dann ist das Risiko leider doch recht hoch, dass JC "misstrauisch" wird. Dann also doch lieber den offiziellen Weg über Umgangsrecht = wichtiger Grund

Sehen wir es mal pragmatisch: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Freitag nach Deiner Abreise eine Einladung des JC für Montag eintrudelt? Also mach Dich nicht verrückt. Ich habe Dir den "offiziellen" Weg gezeigt, aber ich würde mir gut überlegen, ob ich mir den Stress mit dem JC ant...

Ich sehe bei der Wahrnehmung des Umgangsrechts einen wichtigen Grund im Sinne des § 7b SGB II. Also Antrag auf Ortsabwesenheit stellen und eben dem JC mitteilen, dass Du in der Wahrnehmung des Umgangsrechts einen wichtigen Grund auch im Sinne des Kindeswohls siehst.

Dagegen spricht im Prinzip nichts. Du kannst einfach so investieren und Dich dann ggf. im Nachhinein mit dem JC herumärgern, weil die möglicherweise mit Deinen Investitionen nicht so ganz einverstanden sind, oder Du fragst die vorher, ob das ok ist.

Da lag ich falsch, 70.000 ist Dein Gesamtverbrauch, nicht der Jahresverbrauch.

Bei 70.000 kWh Verbrauch müsstest Du um die € 30.000 Stromrechnung haben. Da kann also was nicht stimmen. Prüf nochmal in aller Ruhe

im Forum. Bürgergeld und Rente geht doch gar nicht, nur Grundsicherung nach SGB XII und Rente.

Meines Wissens ist bei alles Rechtsschutzversicherungen Sozialrecht inklusive, ich kenne keine, bei der das nicht der Fall ist

Danke Olivia, dass Du das mal auf den Punkt gebracht hast. Private Zusatzrentenversicherung oder so lohnt m.E. nur, wenn man halbwegs sicher sein kann, dass die spätere Altersrente über dem Grusibetrag liegt = höher ist als Regelsatz plus Warmmiete. Denn wenn man doch GruSi beziehen muss, wird die Z...

Wird das nur mit Strompreiserhöhung begründet?

Hast Du eine Antwortfrist gesetzt? z.N. in der "netten" Form:'

"Sollte ich bis zum ..... nichts von Ihnen gehört haben, gehe ich von einer Genehmigung aus und nehme die Urlaubsbuchungen vor".

Klar muss vEKS glaubhaft sein, aber man kann m.E. nicht im beantragten BWZ schon teilweise aEKS verlangen. Es hat schließlich seinen Grund, warum man für aEKS 2 Monate Zeit bekommt.

eLB stellte Neuantrag mit vEKS. Daraufhin erst mal Schweigen des JC. Dann kam Aufforderung zur Mitwirkung, da ja schon so lange Zeit vergangen sei, müsse eLB nun für die ersten 2 Monate des BWZ bereits eine aEKS vorlegen. Dem wurde zähneknirschend entsprochen, um endlich in den Leistungsbezug zu kom...

Der Betroffene hat mit dem Umweg über WORD ein gutes Ergebnis erzielt.

Dann prüf mal, ob Du nicht einen Neuantrag stellst. Nimm die Autoreparatur in die vEKS.
Wenn nur die Krankenkasse "drückt", lies mal § 26 Abs. 2 SGB II und stell ggf. einen Antrag.

Danke, versuch ich, aber nicht mehr heute.

Hab ich ausprobiert, bestehende Texte lassen sich damit leider nicht ändern

Danke, probiere ich mal aus. Ich nutze den PDF24 Drucker oft.

Kennt jemand von Euch eine, optimal sogar kostenlose, Möglichkeit PDF-Dateien zu bearbeiten? Es müssten Textteile gelöscht werden und die dadurch entstehenden Freiräume durch hinaufschieben nachfolgender Textteile aus den nachfolgenden Seiten gefüllt werden

Sohnemann's Prof war übrigens Prof. Erich Samson (Wirtschafts- und Steuerstrafrecht) der u.a. Verteidiger von Uwe Barschel, Paul Schockemöhle, Hans Peter Daimler, Boris Becker war

Mir stellt sich im Nachhinein (leider) die Frage, ob das mit unserem GG vereinbar ist. Denn das heißt doch im Klartext Restschuldbefreiter Schuldner ist inzwischen aus dem Leistungsbezug raus = er kann dem JC hinsichtlich des Darlehens den :Steinbrueck: zeigen. Ist er aber noch im Leistungsbezug, d...

Ich bin sicher, es wird hier eingestellt.

Wohnraum der nach den Vorgaben des sozialen Wohnungsbaus und des WoGG angemessen ist, kann jedenfalls in angespannten Wohnungsmärkten nicht grundsicherungsrechtlich unangemessen sein.

https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/JURE230047397