Wuppertal: Öffentliche Problemanzeige: Öffnet die Eingangszonen!

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kleinchaos
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Re: Wuppertal: Öffentliche Problemanzeige: Öffnet die Eingangszonen!

#1

Beitrag von kleinchaos »

Betrifft nicht nur Wuppertal. Betrifft nicht nur die JC.
Wie ich schon mehrfach erwähnte, betrifft es Versorgungsämter, Wohngeldstellen, Sozialämter, Hilfeeinrichtungen, Beratungsstellen
"Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden." Rosa Luxemburg
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kleinchaos
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Re: Wuppertal: Öffentliche Problemanzeige: Öffnet die Eingangszonen!

#2

Beitrag von kleinchaos »

Ist auch in Leipzig und wohl überall ein großes Problem.
Es gibt eben Menschen, die sich schriftlich nur schlecht ausdrücken können. Es gibt Analphabeten, Behinderte, Kranke, die eben einen persönlichen direkten Ansprechpartner brauchen.
Und selbst studierte Leute haben oft ein Problem mit den Anträgen, mit den Tücken und Fallstricken in den Anträgen. Ich sag nur: BG. Die Beratung am Telefon ist da grottenschlecht und für die Antragsteller oftmals schädlich, bis zur Ablehnung von Leistungen.

Belege können oft nicht eingereicht werden, weil es nirgendwo möglich ist, Kopien anzufertigen. In den JC und anderen Ämtern soll das zwar gemacht werden, aber die Originale verschwinden regelmäßig. Die Antragsteller können sie nicht abholen, die Ämter schicken sie nicht zurück.
Und so wird dieser Staat an der Corona-Krise noch kräftig sparen, während so mancher durch die groben Maschen des sozialen Netzes fallen wird.
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