Dazu kam jetzt das folgende Schreiben des JC (ich wei?, miese Qualit?t)
Darauf w?rde ich gerne antworten und bitte um Bemeckerung
Es geht um diesen Vorgang - viewtopic.php?t=27405&hilit=Taxi, hier auch noch mal meine Klageschriftzu dem Schreiben des Beklagten meine Anmerkungen:
- Der Beklagte l?sst bewusst au?er acht, dass ich, was dem Beklagten durchaus bekannt ist, zuvor auf eigene, nicht unerhebliche Kosten den notwendigen Personenbef?rderungsschein erworben habe. H?tte meine Anstellung, wie vom Beklagten meines Erachtens b?swillig unterstellt, lediglich den Zweck gehabt, den Arbeitnehmerstatus zu erlangen, fielen mir dazu eine F?lle weitaus kosteng?nstigerer M?glichkeiten ein.
- Der Beklagte l?sst ebenfalls die ihm bekannte, handschriftliche Aussage meines ehemaligen Arbeitgebers au?er acht, dass die Beendigung des Arbeitsverh?ltnisses erfolgen musste wegen Umsatzeinbr?chen im Taxigewerbe als Coronafolge
- Der Beklagte f?hrt hier eine angebliche Anzeige wegen Leistungsbetrugs an, f?gt diese angebliche Anzeige aber aus sicher gutem Grund nicht bei. Dem Gericht w?rde dann n?mlich sofort auffallen, dass sich diese sogenannte Anzeige eines ehemaligen, durch unsere Trennung offensichtlich sehr gekr?nkten Freundes, auf Zeiten bezieht, f?r die eine Leistung nach SGB II ?berhaupt nicht beantragt war.