Irgendwie ist das schade, aber dieses Forum stand für mich jahrelang immer für reine Sachlichkeit.
Spätestens seit Corona hat das komplett umgeschlagen, hämisch, rechthaberisch und auch die Politik schlägt immer mehr durch.
Dadurch das ich andauernd pendle fällt mir der Unterschied doch extrem krass auf. Ich brauche nur die Situation in DE mit der Situation in SE aktuell zu vergleichen. Meine Kinder sind die meiste Zeit völlig normal zur Schule gegangen,haben keine Masken getragen, keine Lufttauschanlagen und keine Panik und Hysterie.
Dann kommt da immer solche Vorwürfe wie "unbewiesen", "Baron von Munchhauesen" usw.
Abgesehen davon das ich das geltende Recht nicht beweisen muß, ist es doch so das selbst in diesem Forum schon Beschlüsse in meiner Sache veröffentlicht wurden aus dennen hervorgeht das ich Leistungsempfänger bin, das ich Selbständiger bin, das ich auch im Ausland ein ,bzw. mehrere Gewerbe betreibe. Tch könnte mich jetzt irren aber ich glaube mich zu erinnern das auch ein in diesem forum vertretender Anwalt mich mal um ein Urteil oder war es ein Beschluss bat das ich erstritten hatte. Da ich ihm den Beschluss, bzw. das Urteil im Klartext zukommen ließ und man sehen kann wer ich bin und was ich so mache. Man kann mir viel nachsagen, das ich nicht einfach bin , das ich unbequem bin , zu direkt aber bestimmt nicht das ich irgendwelche Geschichten erfinden würde.
Im Gegenteil ich untertreibe oft noch .
Wir sehen das doch schon daran das ich hier im Forum für Selbständige gesperrt bin. Weil man nicht wahrhaben will oder darf (?) das ein Leistungsempfänger im
SGb II selbstverständlich einen Betrieb im Ausland eröffnen darf , im Ausland arbeiten ,Dort steuern und Sozialabgaben zahlen kann und trotzdem Leistungen im Inland beziehen kann.
Da kommen dann immer so unbelegte Aüßerungen wie "Sozialbetrug" oder "wir fördern so etwas nicht" usw.
Halten wir mal folgendes fest, Deutschland schmiert seit Jahren so richtig ab, die die was können, verlassen gerade das Land, die anderen träumen vom BGE das die die das Land verlassen haben dann finanzieren sollen.
Und die nun kommende Digitalisierung hat auswirkungen die die meisten sich noch nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
Das was ich bisher schrieb, auch in diesem Forum ist dafür gedacht anderen Leuten zu helfen, eben auch einmal unkonventionell zu denken und zu handeln, vor allem langfristig und strategisch zu denken. Und wenn jemand da etwas genaueres wissen will gibt es so Sachen wie persönlichen Nachrichten usw.
Zum Abschluss mal zu den 40 K.
8 Verfahren, davon 7 Verfahren mit 4 Klägern und eben 1 Verfahren mit 1 Kläger. Also 29 x Ansprüche pro Monat.
29 x 100 € im Monat. (2900 € im Monat)
Wir wollen nur für 24 Monate pro Verfahren entschädigt werden. 2900 x 24 Monate = 58.000 € .
Meine Erfahrungen in Entschädigungsverfahren 8x in eigener Sache ist die das wir mit 35-40 K rausgehen. Das ist bei 4 Personen nicht so viel.
Wir werden sehen was passiert, aber ich bin da guter Dinge und das BSG Urteil und der Umstand das die Richterin in den SG
Verfahren jahrelang trotz mehrerer Rügen schlicht nichts gemacht hat stimmt mich frohen Mutes.
Das i-tüpfelchen war aber das mir mein JC noch im Sommer schriftlich mitgeteilt hatte das es nicht weiß wie ich die Anlage EKS ausfüllen könnte da sie dafür erst einmal meinen Arbeitsvertrag und den Gesellschaftsvertrag bräuchten. (und das nach 10 Jahren)
Euer Baron v. M