Erster persönlicher Termin (Identifizierung)

[Wolf20]

Hallo.

Heute ein Schreiben von den "Freunden" erhalten, dass ich morgen zur persönlichen Identifizierung dort hin kommen soll (immerhin einen Tag vorher das Ding erhalten).
Ist die erste persönliche "Einladung". Seit Beginn ALG II lief ja coronabedingt alles nur schriftlich oder per Mail (ist zwar immer noch Corona und warum denn gerade jetzt, wo die CO-Zahlen gerade so "günstig" sind ... keine Ahnung).

Was ich jetzt eigentlich nur fragen möchte. Geht es bei so einem Identifizierungs-Termin tatsächlich nur darum, dass ich meinen Ausweis zeige und wieder gehe oder muss ich mich da evtl. auf eine Fragestunde einstellen?

[marsupilami]

Steht sonst noch was in der "Einladung"? - für mich ist das immer eine Vorladung.

Wenn Nein, kannst Du ruhig sagen:
Hier bin ich, hier ist mein Ausweis - den ihr nicht kopieren dürft.
Da sonst nix in der Vorladung stand, mach ich jetzt den langen Schuh.

Ach ja, und lass Dir die Anwesenheit auf der Einladung quittieren.
Herr/Frau hat den Termin wahrgenommen.
Amtsstempel, Unterschrift/Orga-Zeichen

Die Kurzfristigkeit zu Protokoll geben!!
Ich will, dass das eingetragen wird und ich will eine Kopie davon.

Fahrtkosten nicht vergessen zu beantragen.
Extra Maske kannst Du versuchen, aber da zumindest wirst Du auf Hartholz beißen.
Könnte sein, dass sie bei den Fahrtkosten auch rumzicken.
Lass Dich nicht beirren - wenn die Dich vorladen, müssen sie die Fahrtkosten tragen.

[Wolf20]

Steht zwar viel BlaBla drin (wegen Hygiene, Verhalten, Begleitung und so'n Kram), aber eigentlich geht es nur um Identifikation.
Im Anhang mal der Teil aus dem Schreiben.

Was mir aber eben noch eingefallen ist. Gilt in BW nicht ab einem Wert von über 400 diese neue Alarmstufe? Und bei uns im LK haben wir derzeit über 400.
Müssten die das dann nicht in dem Schreiben erwähnen, dass dort 3G oder sogar 2G für den Zutritt gilt?
Stand nämlich nur was von wegen Maske, Abstand, Hände desinfizieren, und mehr nicht.